Zum neuen Kännchen musste passender Tee dazu kommen; ebenfalls erworben von Thomas Kasper, siam-tee.de. Bitte nicht vom Namen des Tee-Shops verwirren lassen. Die Anfänge lagen vielleicht einmal im Thailändischen Teegeschäft, aber inzwischen hat sich der Shop zu einer aus meiner Sicht besonders guten Quelle für hochwertige Tees und Zubehör über Landesgrenzen hinweg gemausert. Weiterlesen
China
neue Pötte: SiamTee Signature Ensemble (Shiboridashi, Yuzamashi, Teekännchen)
Vom Christkind (via siam-tee.de) getöpfert im Jahr 2017,
5,8 x 12 cm (15,5 cm mit Griff)
6 x 11,5 cm (mit Deckel / Tülle)
6,5 x 14 cm (mit Deckel / Griff / Tülle)
Veranstaltung: „Ritus – Ritual – Zeremonie; Teekeramik aus Japan und Berlin
Im Keramik-Museum Berlin, Schustehrusstr. 13,
gibt es noch bis zum 29.01.2018 die o.g. Ausstellung zu bewundern. Genau genommen handelt es sich um den zweiten Teil der Veranstaltung, die am 05.02.2017 begann und im August nach einem Austausch von ca. 90 % der Exponate fortgesetzt wurde.
Interessierte Berlin-Besucher (so wie ich 😉 ) sollten sich diese Gelegenheit nicht entgehen lassen. Öffnungszeiten beachten: Fr. bis Mo. von 13:00 – 17:00 Uhr!
Tee des Tages: Baby Jasmin (Direktimport China)
Ein Geschenk meiner Schwester (hallo Bine 🙂 ), die gerade China besucht hat und voller Eindrücke sowie mit Tee im Gepäck zurückgekehrt ist. So sehen die beiden Dosen aus: Damit man auch weiß, um welchen Tee es sich handelt, haben die Verkäufer den Dosenboden jeweils freundlicherweise beschriftet:
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Neue Pötte und Reisebericht zu Carola und Reimar Krüger, Obermühle / Blankenheim
Im letzten Jahr hatten wir einen Kurzurlaub gemacht und waren an die Müritz zu Markus Böhm gereist.
Auf die Fahrt in diesem Jahr habe ich mich besonders gefreut: Es ging in den Südharz zu Carola und Reimar Krüger. Sie sind mit ihrer Keramik regelmäßig auf dem Oldenburger Töpfermarkt vertreten und ich konnte schon einige schöne Stücke mit Ascheanflugglasur erwerben (nicht umsonst ziert die Titelzeile dieses Blogs ja von Anfang an eine Teeschale von Reimar Krüger).
Wir wurden vom Töpferehepaar außerordentlich herzlich und gastfreundlich empfangen. Wohnhaus, Werkstätten, Ausstellungsräume und Öfen befinden sich von Natur umgeben auf einem umfassend restaurierten und renovierten ehemaligen Mühlengrundstück mit Scheune. Erst wenn man weiß, wie nach dem Erwerb noch zu DDR-Zeiten der Neuaufbau unter anderem mit selbst gefertigten Lehmziegeln tatsächlich von statten ging, kann man das sich heute als Idyll präsentierende Gesamtensemble richtig würdigen.
Das dazugehörige Restaurant / Café mit Biergarten lädt Gäste zum Verweilen ein. Weiterlesen
neuer Pott: Gaiwan (Porzellan)
Es gibt viele verschiedene gute Möglichkeiten, Tee zuzubereiten. Nicht jede ist für jede Teesorte gleichermaßen geeignet.
Eine der wohl ursprünglichsten Möglichkeiten ist die Zubereitung im Gaiwan. Ein dieser Ursprünglichkeit entsprechendes schlichtes Exemplar sieht so aus:
Es geht dabei um das Porzellanschälchen im Fordergrund, bereits befüllt mit einem vietnamesischen grünen Oolong.
Bei der anderen Keramik handelt es sich um eine Teeedose von Reimar Krüger, die nun – jedenfalls vorübergehend – statt Matcha eben Oolong enthält [und die farblich für das Foto so gut dazu passte 😉 ]
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neuer Pott: Reisschale Jan Kollwitz, Chawan David Morrison Pike, antikes Salbentöpfchen
Vorfreude ist bekanntlich die schönste Freude. An dieser möchte ich gern Leser des Blogs teilhaben lassen und zeigen, worauf ich mich nach zwei gestrigen Bestellungen nun freue.
Aber eins nach dem anderen.
Am 01.12.11 fand ich folgenden Brief in meiner Post (echte Post, nicht E-Mail, mit Papier und Wasserzeichen):
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Tee des Tages: Bai Mu Dan „Special Grade Nr. 484“
Quelle:
Beschreibung des Händlers:
Die höchstwertige grüne und helle Variante des Bai Mu Dan, sehr viele silbrige Blattspitzen. Großes, offenes, ungerolltes Blatt. Ein kurz gezogener Bai Mu Dan ist sehr zart und leicht. Hat er länger gezogen, dann wird er würziger. Aus der Provinz Fujian, Region Zhenghe. Weiterlesen